Die ersten Menschen stellten sich diese Frage im 6/5 Jhr. v. Chr. Sie haben begonnen mit Verstand nach dem Ursprung der Erde zu suchen. Ein berühmter Vertreter war Thales ( Den kennt ihr sicher auch aus dem Mathe-Unterricht) ... Er erforschte die Naturgesetze und kam zu dem Entschluss das dass alles nichts mit den Göttern zu tun hatte. Es entstand ein revolutinärer Gedanke : Der Mensch ist nicht mehr länger von den Launen der Götter abhängig, sondern versucht die Natur zu erforschen und zu beherschen.
Die erste Demokratie entsteht und das modere Denken wurde erschaffen. Jedoch wollte die konservative Gesellschaft nichts über das alles wissen und hielt an den Göttersagen fest. Sie übten heftig Kritik an den Sophisten aus ( Gelehrte, die umherziehen und den Menschen das moderne Denken lehrten). Ein sehr berühmter Sophist war Potagoras, ein Grieche aus Athen. Seiner Meinung nach, war der Mensch das Maß aller Dinge. Von ihm stammt auch der Homo-Mensura-Satz: " Aller Dinge Maß ist der Mensch der Seienden, wie sie sind, der nicht Seienden, wie sie nicht sind" .... Klingt kompliziert, ist aber eigentlich nur die Wahrheit zusammengefasst.
Jetzt wisst ihr etwas über den Ursprung der Philosphie. Aber nun zu der Philosophie selbst.
Warum bin ich hier? Wo liegt der Sinn meines Daseins? Wohin gehe ich? Wo komme ich her?
Die Frage, die mich immer am meißten beschäftigt ist, was der Sinn meines Lebens ist. Und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es keinen Sinn hat. Man ist einfach da. Es wurde einem die Chance zu geben, zu leben und was man draus macht, ist einem selbst überlassen. Ob man nun sein ganzes Leben verplemmpert oder ordentlich was leistet , .. Who cares? Jeder sollte einfach das tun, was er möchte. Es ist immer gut Ziele im Leben zu haben, aber das heißt noch lang nicht, dass das Leben einen Sinn hat.
Was denkt ihr darüber ? Macht das Leben Sinn oder ist es einfach da ?
Ich verabschiede mich dann mal ! Liebe Grüße !
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